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Beim Schreiben...

Auf dieser Seite findest du alles über die Entstehung von TELAMON.

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TELAMONs Welt

High-Fantasy erfordert eine Hingabe der besonderen Art - und jede Menge Kreativität. Neue Wortschöpfungen sind beim Schreiben ebenso gefragt wie der Weltenbau. Ich liebe es, an meiner Karte zu arbeiten und mir Gedanken zum Aussehen von Städten, Landschaften und Gesellschaften zu machen. Anfänglich hatte ich gar nicht geplant, TELAMON zu veröffentlichen. Dass es dennoch dazu gekommen ist, freut mich wahnsinnig! 

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Hesterna Level 53 Juni2022.jpg

TELAMONs Karte

Die Karte zu Hesterna entstand noch vor allen anderen Bildern, die ich im Verlaufe der Zeit zum Buch gestaltet habe. Sie wächst mit TELAMONs Geschichte mit und hat sich über die Jahre sehr verändert.

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Illustrationen

Meine Illustrationen sollen die Stimmung auffangen. Willst du mehr davon sehen?

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Die Charaktere

So schön das Schreiben von Highfantasy und das Verknüpfen verschiedener Erzählungen ist, so erfordert es  von mir als Autorin auch, dass ich mir umfangreiche Notizen zu den einzelnen Charakteren, zu ihrem Stammbaum und ihren Eigenarten mache.  Nur so kann ich mir sicher sein, ob beispielsweise das Alter eines Protagonisten zu seinem Werdegang passt und in welchem Verhältnis er zu den übrigen Figuren steht.

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Die Sprache

Genau wie die Karte wächst auch TELAMONs Welt mit der Story mit. Die Wörter und Redensarten sammle ich -  in Notizbüchern und digital, um sie stets wiederverwenden zu können. Elfen sind überdies sehr eigen und variieren den Satzbau je nach Stimmung, daher kann es passieren, dass dieselbe Aussage manchmal eine ganz andere Färbung erhält.

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Wer den Wald vor Bäumen nicht sieht

Wenn ich starte, habe ich meist nur einen groben Plot im Kopf - vieles ergibt sich von selbst, denn an Ideen mangelt es mir eher selten. Mehrere Erzählperspektiven, Handlungsstränge und Zeitebenen miteinander zu verknüpfen, gelingt jedoch nur mit Struktur und Übersicht. 

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Klang und Poesie

Ihr mögt es verrückt finden, aber manchmal wache ich nachts auf und habe ein Gedicht im Kopf, das ich mir dann sofort notiere. Ehrlicherweise muss ich hierbei anfügen, dass ich die Gedichte und Lieder, die ich für TELAMON verfasst habe - von wenigen Ausnahmen abgesehen - viele Male überarbeitet habe. Manchmal gefällt mir das Resultat und ich denke: Wow, jetzt hast du dich selbst übertroffen! Aber dann halte ich den Text Wochen später in Händen und ändere doch noch etwas daran. Vielleicht bin ich zu perfektionistisch veranlagt - doch ich finde, ein Text muss gut klingen, wenn man ihn liest. 

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